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Der 7. Tag: von Zams nach Flirsch

Der Abschied von unseren bequemen Betten, dem liebevoll gedeckten Frühstückstisch und den freundlichen Schwestern fiel uns schwer. Nach dem Morgenimpuls in der Weinlaube des Klostergartens verabschiedeten wir uns erst von Birgit und Rita und begrüßten als neue Mitstreiter Gerlinde und Rudi. Dann machten wir uns auf den Weg. Nach einem kurzen Gang am Inn entlang begann der steile Aufstieg bis Stanz, wo die besten Zwetchken wachsen. Wir begnügten uns mit ein paar vegetarischen Exemplaren von den Bäumen entlang der Genussroute. Berg rauf und runter ging es durch eine wunderschöne Landschaft, dankbarerweise bei Sonnenschein, weiter über Grins, vorbei an Strengen bis nach Flirsch. Nach 21 Km und 400 Höhenmetern, die wir durch Auf und Ab auf jeden Fall verdoppelt haben, erreichten wir, Lisa wie immer vorweg, das Widum, in dem uns freundliche Frauen vom Familienverband Flirsch eine Unterkunft gaben und eine gutschmeckende Kartoffel-Wurst-Suppe.

Mittlerweile haben sich 17 Wanderer nach und nach eine Dusche geteilt, gleich werden wir mit einigen Flirscher Gästen noch einen Gottesdienst feiern und anschließend müde und zufrieden unsere Schlafmatten aufsuchen.

Wiltrud und Beáta

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