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Der 9. Tag: von St. Anton nach Wald am Arlberg

Heute ist es fast ein Ruhetag für uns. Wir haben von St. Anton aus den Zug nach Langen genommen, sind also unter dem Pass durch gefahren. Von da aus waren es noch 8 km bis zum Jugendhaus in Wald am Arlberg. Dort kamen wir schon um 12:00 Uhr an. Unterwegs war es heute ungemütlich feucht und frisch. So waren wir dankbar, dass wir freundlicher Weise schon so früh ins Haus durften. Wir bekamen Zimmer mit Stockbetten, erfrischende Duschen und herrlich geräumige Aufenthaltsräume. Die Heizung ist auch an, so dass es gemütlich warm ist, und der Kaffee-Automat wurde für uns extra zum Empfang in Gang gesetzt. So ist heute auch Zeit zum Ausruhen. Nur Andreas, Klaus und Reiner wollten es sich nicht nehmen lassen, den Arlberg-Pass zu erklimmen. Sie sind also früh aufgebrochenen und haben im Sturmschritt den Pass erklommen. Oben sei es recht kalt gewesen, berichtet Reiner. Beim Abstieg wurde es dann auch noch feucht, so dass Reiner ab Langen den Bus bis zum Quartier nahm, während die anderen beiden bis zum Schluß durchhielten.

Am Abend wurden wir von Frauen des Familienverbandes mit köstlicher Suppe und Kuchen bewirtet. Morgen ist schlechtes Wetter angesagt. Sehr nett war auch die Begegnung mit dem Bürgermeister von Dalaas, der noch vorbei kam, um uns zu begrüßen. Das anregende Gespräch mit ihm bewies uns einmal mehr die Herzlichkeit der Voralberger.

Vielen Dank für alles! Astrid

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