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Der 3 Tag: von Innsbruck nach Inzing

Nach einem super Frühstück und einer fachkundigen Stadtführung, verließen wir, insgesamt 21 Pilger, Innsbruck. Doch bald machten wir wieder Pause beim schönen Waldhüttl, wo wir drei Musikanten aus der Slowakei trafen. Der nächste Abschnitt forderte von jedem Pilger die volle Konzentration, denn es ging ein Stück eine viel befahrene Bundesstraße entlang. Das schafften wir dank Reiners fachkundiger Führung problemlos. In Afling, unter einem großen Nussbaum machten wir die nächste Pause, wo der Bulli mit einer leckeren Jause auf uns wartete. Danach ging es mit frischem Schwung unter der Führung von Pfarrer Andreas Tausch entlang eines malerischen Pfades am Inn entlang. Lisa verteidigte dank des mitgeführten Pilgerstabes ihr gelbes Trikot. In Kematen gefährdete sie es aber indem sie eine Abkürzung benutzte und während eines Gebets versuchte, ihren Vorsprung auszubauen. Die Versöhnung fand statt bei einem phantastischen Pasta-Essen in der Pilgerherberge Inzing.

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