- Tag 21 - Endspurt nach Ravensburg.
- Tag 20 - nach Kloster Reute.
- Tag 19 - nach Muttensweiler.
- Tag 18 - nach Äpfingen.
- Tag 17 - nach Oberdischingen.
- Tag 16 - von Würzburg nach Ulm.
- Tag 15 - nach Würzburg .
- Tag 14 - zu Fuß nach Güntersleben.
- Tag 13 - von Schweinfurt nach Stettbach.
- Tag 12 - auf den Kreuzberg.
- Tag 11 - von Künzell nach Thalau.
- Tag 10 - von Hünfeld nach Künzell.
- Tag 9 - auf dem Weg nach Hünfeld.
- Tag 8 - nach Bad Hersfeld.
- Tag 7 - im Regen nach Rotenburg.
- Tag 6 - nach Malsfeld.
- Tag 5 - auf nach Kassel.
- Tag 4 - Halle - Bielefeld.
- Tag 3 - von Dissen nach Halle.
- Tag 2 - es geht nach Dissen.
- Tag 1 - von Tecklenburg nach Bad Iburg.
- Resonanz - Presse.
- Interview mit Astrid Froeb.
- Der Countdown läuft!.
Blog:
- Wir sind am Start!.
- Tag 1 - von Gries nach St. Jodok.
- Tag 2 - von St. Matthias nach Innsbruck.
- Tag 3 - von Innsbruck nach Inzing.
- Tag 4 - von Inzing nach Stams.
- Tag 5 - von Stams nach Imst.
- Tag 6 - von Imst nach Zams.
- Tag 7 - von Zams nach Flirsch.
- Tag 8 - von Flirsch nach St. Anton.
- Tag 9 - von St. Anton nach Wald am Arlberg.
- Tag 10 - von Wald am Arlberg bis Bludenz.
- Tag 11 - von Bludenz nach Feldkirch.
- Tag 12 - von Feldkirch nach Mäder.
- Tag 13 - von Mäder nach Lochau.
- Tag 14 - von Lochau-Hörbranz nach Tettnang.
- Tag 15 - von Tettnang nach Ravensburg.
- Tag 16 - Von Ravensburg wieder nach Hause.
Tag 15 - von Güntersleben nach Würzburg
Arche Ravensburg is on the road!
Nun war es endlich so weit und Beata durfte sich über lauffreudige Unterstützung aus ihrer Archeheimat Ravensburg freuen. Fünf Bewohner und drei Assistenten verstärkten die Lauftruppe auf dem Weg durch bayerisches Hoheitsgebiet.
Mit Simi gab es nun auch wieder eine Rollstuhlfahrerin, die mit Tobias als charmantem Chauffeur ein lauf- und fahrstarkes Duo bildete. Mit viel Sonnencreme präpariert und mit Wasserflaschen und Kopfschutz bewaffnet ging es für die meisten pünktlich um acht Uhr gen Mainufer, welches schon nach zwei Stunden erreicht war.
Nach der Vereinigung mit sechs später aufgebrochenen Ravensburgern wurde beim Promenadenitaliener unseres Vertrauens das Eisangebot gecheckt, womit das schon seit Wochen angepeilteTagesziel unserer Bewohnerin Simi nach zwei Gehminuten bereits erreicht war.
Nach dieser eiskalten Teilzielerreichung ging es an geradem und barrierefreiem Mainufer entlang immer Richtung Würzburg. Neben Spülhandtuechern auf dem Kopf gegen die Sonne, kamen nun auch orangene Warnwesten zum Einsatz, als Schutz gegen radelnde Mitbenutzer unseres schönes Weges. In Kombination mit einem knatschgelben T-Shirt, was vor allem auf kleine schwarze Käfer recht anziehend wirkte, einem circa vier Meter langen Wanderstab und einem rollstuhlziehenden Hund muss unsere so ausgerüstete Mannschaft recht symphatisch gewirkt haben.
Am Abend wurden wir von einer unheimlich gastfreundlichen und anteilnehmenden Würzburger KHG empfangen, beherbergt und mit leckerem Essen versorgt.
Im Abendgottesdienst durften wir uns bei den Studenten als wandernde Arche vorstellen, es wurde für unser Anliegen die Kollekte gesammelt und es gab danach noch viele nette Begegnungen bei Melone und Flips.
Ein schöner Ausklang eines noch schönern Tages.