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Tag 15 - von Güntersleben nach Würzburg

Arche Ravensburg is on the road!

Nun war es endlich so weit und Beata durfte sich über lauffreudige Unterstützung aus ihrer Archeheimat Ravensburg freuen. Fünf Bewohner und drei Assistenten verstärkten die Lauftruppe auf dem Weg durch bayerisches Hoheitsgebiet.

Mit Simi gab es nun auch wieder eine Rollstuhlfahrerin, die mit Tobias als charmantem Chauffeur ein lauf- und fahrstarkes Duo bildete. Mit viel Sonnencreme präpariert und mit Wasserflaschen und Kopfschutz bewaffnet ging es für die meisten pünktlich um acht Uhr gen Mainufer, welches schon nach zwei Stunden erreicht war.

Nach der Vereinigung mit sechs später aufgebrochenen Ravensburgern wurde beim Promenadenitaliener unseres Vertrauens das Eisangebot gecheckt, womit das schon seit Wochen angepeilteTagesziel unserer Bewohnerin Simi nach zwei Gehminuten bereits erreicht war.

Nach dieser eiskalten Teilzielerreichung ging es an geradem und barrierefreiem Mainufer entlang immer Richtung Würzburg. Neben Spülhandtuechern auf dem Kopf gegen die Sonne, kamen nun auch orangene Warnwesten zum Einsatz, als Schutz gegen radelnde Mitbenutzer unseres schönes Weges. In Kombination mit einem knatschgelben T-Shirt, was vor allem auf kleine schwarze Käfer recht anziehend wirkte, einem circa vier Meter langen Wanderstab und einem rollstuhlziehenden Hund muss unsere so ausgerüstete Mannschaft recht symphatisch gewirkt haben.

Am Abend wurden wir von einer unheimlich gastfreundlichen und anteilnehmenden Würzburger KHG empfangen, beherbergt und mit leckerem Essen versorgt.

Im Abendgottesdienst durften wir uns bei den Studenten als wandernde Arche vorstellen, es wurde für unser Anliegen die Kollekte gesammelt und es gab danach noch viele nette Begegnungen bei Melone und Flips.

Ein schöner Ausklang eines noch schönern Tages.

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