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Kommentar einer Sponsorin

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Eine unserer Sponsorinnen schreibt:

„Ach, wie gut, dass ich hier an meinem Schreibtisch sitzen kann und nicht mit euch durch Matschwetter und Sonnenstich am Hike teilnehme, eurem Sponsoring-Lauf quer durch einen Teil Deutschlands!“, dachte ich öfters, wenn ich an jedem Abend eure Berichte im Blog las und die Fotos durchscrollte, die daneben gezeigt wurden und bewiesen, was die Arche da gemeinsam „durchmachte“.
Die Fotos! Ach sieh mal, der ist auch dabei und diese da, die kennst Du doch auch! Die Blasen, das Schwitzen, das vereinte Lachen bei der Rast... Die wunderschöne Natur natürlich, da wäre ich jetzt auch gern!
Und gespannt wartete ich auf den nächsten Eintrag, wo sind sie jetzt, halten alle durch, was haben sie heute erlebt?
Mit dem Sonnenschein und dem näher rückenden Ziel stieg offenbar auch die Stimmung der fröhlichen Wandersleute. Alle Herbergsgeber wurden als die jeweils nettesten vorgestellt. Presse und Öffentlichkeit waren wohl auch mal da, tauchten im Blog aber nur am Rande auf. Ich hätte gerne gewusst, wie sich die Gruppe an den fortlaufenden Tagen jeweils zusammen setzte. Vielleicht wäre auch ein Spendenbarometer lustig gewesen, schließlich ging es doch darum: Geld her, Kilometer weg- für die Ravensburger Arche, die in ihren Räumen so nicht weitermachen kann.

Aber klar war ja auch von vornherein, dass dieser Hike nicht so viel bringen konnte, dass davon allein alle Geldsorgen der Ravensburger vom Tisch gepustet worden wären. Mich rührte diese Geste, wie die eines Bittstellers, der jeden Tag wieder an Gottes Rockzipfel zupft.
Zumindest habt ihr viele neue „beste Freunde“ gewonnen, das konnte man dem täglichen Blog entnehmen. Toll, wie ihr so eine Aktion gemeinsam macht, da zeigt sich dann der Mensch mit Behinderung fitter als sein Betreuer, der genauso viele Blasen bekommt, aber eher jammert.
Gegen Ende des Hikes wuchs mein Bedauern, nicht aktiv teilgenommen zu haben, sprunghaft und sehnsuchtsvoll an. Nur einen Fehler hab ich wohl gemacht: Vielleicht sollte ich nächstes Mal lieber die Kilometer des Bischofs sponsern, der auch einen Nachmittag lang mitlief, statt Astrid, die von Anfang bis zum Ende durchlief. Aber Spaß bei Seite: Nie im Leben hätten eure Km-Sponsoren am Anfang des Jahres geahnt, dass sie im Juli für die Arche derart ordentlich in die Tasche greifen würden.

Das habt ihr gut gemacht!

Sonja Kaba

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